Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Mi 10. Apr 2024, 18:00
Mi 24. Apr 2024, 18:00
Mi 8. Mai 2024, 18:00
Mi 22. Mai 2024, 18:00
Mi 5. Jun 2024, 18:00
Mi 19. Jun 2024, 18:00

Wo: Stella Vorarlberg, Festsaal (ehem. VLK),, Reichenfeldgasse 9, Feldkirch

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: vnredaktion

In den kommenden Wochen stellt die Ringvorlesung Musikwissenschaft aktuelle Fragen und Herangehensweisen in der Forschung über Musik anhand ausgewählter Beispiele dar. Auch dieses Semester hat die Stella wieder interessante Persönlichkeiten aus der Musikwissenschaft eingeladen, die ihre Arbeiten zu Themen wie Briefeditionen, Richard Strauss‘ Rosenkavalier, Lamenti des 17. Jahrhunderts oder das generelle Wissen über Musik in der Bevölkerung in der Frühen Neuzeit vorstellen. Ein besonderer Höhepunkt ist dabei der Vortrag von Dr. Laura Nicora, die als Expertin für Musikhandschriften von ihren Erfahrungen mit Entdeckungen von Handschriften in Privatbesitz berichten wird.
Den Beginn der Reihe macht am 20. März der Musikwissenschaftler Professor Dr. Hendrik Schulze mit dem Thema „Quelleninterpretation und Quellenkritik“

Weitere Veranstaltungen, immer mittwochs um 18 Uhr in der Bibliothek der Stella, der Eintritt ist frei.

10. 4. 24 Briefedition. Prof. Dr. Thomas Schipperges, Jörg Büchler (Universität Tübingen)

24. 4. 24 „Scherz, Satire, oder tiefere Bedeutung?“: Richard Strauss’ und Hugo von Hofmannsthals Rosenkavalier im Kontext der Wiener Moderne. Prof. Dr. Michael Meyer (Hochschule für Musik Trossingen)

8. 5. 24 Lamento. Singen und Klagen im 17. Jahrhundert. Prof. Dr. Sabine Meine (Hochschule für Musik und Tanz Köln)

22. 5. 24 Musical documents from private collections. Autographs, copies, forgeries. Dr. Laura Nicora (Studio Peritale, Mailand; Vortrag in englischer Sprache)

5. 6. 24 Repertoirehorizonte und Hörgemeinschaften: Musik als Allgemeinwissen in der frühen Neuzeit?. Prof. Dr. Inga Mai Groote (Universität Zürich)

19. 6. 24 Kommunikation und Bedeutung in der Musik. Prof. Dr. Hendrik Schulze