GrössenWHAN - Tricky NIKI

Wo: Stadtsaal, Untersteinstraße 6, Bludenz

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • LändleTicket: €29,90
  • Tickets kaufen – +43 5572 94 99 99
  • Buchungsgebühren können anfallen

Homepage:

Eingetragen von: Kasperltheater

Tricky Niki: Auf der Suche nach den fehlenden 10 cm

Manchmal schaffen Menschen Großes.
Beider Geburt von Entertainer TRICKY NIKI wurde
dieses Ziel nur um ein paar Zentimeter verfehlt.
Trotzdem können heute alle darüber lachen:
in seiner neuen Show „GRÖSSENWAHN“!
Wahn, wenn nicht jetzt, ist die perfekte Zeit für kleine
Wunder und große Lacher? Etwa, wenn Multitalent
TRICKY NIKI darüber sinniert, ob ein erotisches Navi
das männliche Ego über kurz oder lang in die Sackgasse
führt. Oder den größten Kartentrick der Welt zeigt. Selbst
wenn er auf hypnotische Weise „großkopfert“ erscheint –
immer wieder sucht er
bescheidene 10 Zentimeter, die ihm fehlen. In „GRÖSSENWAHN“ stellt sich der große Kleinkünstler voller Ironie seinem ausgebliebenden Wachstumsschub, megalomanen Auswüchsen von heute und den bedeutendsten Fragen der Menschheit.
Mit von der Partie sind TRICKY NIKIS kurzweilige Handlanger: ein frivoler Drache Emil, der auf großem Fuß leben will, hat seiner rechten Hand gerade noch gefehlt. Ein benebelter Justin Biber möchte Niki dafür ganz groß rausbringen. Spätestens bei Faultier Diego wird langsam klar, dass hier kein Auge trocken bleibt, wenn es in diesem
Tempo weitergeht. Und Affe Luigi haut am Ende sowieso alle vom Hocker. Fragt sich nur noch, wer hier wen auf den Arm nimmt.
Mit seinem einzigartigen Mix aus Bauchreden auf höchstem Niveau, großer Zauberkunst und Wahnsinnspointen bringt TRICKY NIKI Entertainment auf ein neues Level.
Hier sitzt jeder Gag – und das Publikum ist selbst im Sitzen noch auf Augenhöhe. Es wäre vermessen zu behaupten, dass „GRÖSSENWAHN“ die größte Show des Universums und aller umliegenden Galaxien ist. Doch mehr als 10cm fehlen wohl auch hier nicht. Denn TRICKY NIKI ist zwar weder groß, noch artig – aber immer großartig.
Regie: Bernhard Murg | Fotos: Felicitas Matern

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