Gerd Menia nimmt sich in seiner Arbeit “Verwoben“ einen Mikrokosmos vor, sein imaginäres Vergrößerungsglas taucht ein in das Dickicht einer simplen Wiese, wie wir sie vor unseren Haustüren finden. Ihre Verdichtung, ihr Verwobensein und ihr pulsierendes Leben werden sichtbar, weil mit feinen Tuschzeichnungen freigelegt wird, was die Grenzen ausmacht, wo das feine Dazwischen liegt.
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WohinTippHQ 44 mins ago