Arbeiten von Gabriele Bösch.
Manchmal sei ihr, als schriebe sie fortwährend an einer Ode auf die Natur. Manchmal nennt sie ihre Blätter Kartografie der potentiellen Ordnungen. Immer jedoch schreibe sie an einer Verlangsamung des Blicks und deshalb an einer Verlangsamung der Welt. Mit Tinte und Spitzfeder setzt sie aus Mikrostrukturen der Natur abstrahierte Zeichen und wiederholt sie zu poetischen, ornamental anmutenden Bildern, die Gabriele Bösch selbst als eine Art Palimpseste auf ihre Texte versteht. Das Wort ist verschwunden, das Zeichen hat sich verwandelt. Was bleibt ist Meditation, die Stille der Zuneigung.
Dauer: 12. 1. bis 16. 4. 2023. Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8 - 12 und 14 - 17 Uhr, Sa./So. 8 - 12 Uhr
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 47 mins ago