D/Ö 2021, 116 Min., dt. Originalfassung.
Hans Hoffmann (Franz Rogowski) ist schwul. Im Nachkriegsdeutschland ist Homosexualität allerdings immer noch strafbar. Dementsprechend oft muss Hans seine Zeit hinter Gittern verbringen. Das hält ihn jedoch nicht davon ab, an den ungewöhnlichsten Orten nach der Liebe zu suchen. Die einzige Konstante, die Hans in seinem Leben besitzt, ist sein Zellengenosse Viktor (Georg Friedrich) – ein verurteilter Mörder. Zwischen den beiden herrscht anfangs vor allem eine Sache: Abscheu. Doch es dauert nicht lange, bis sich etwas zwischen den beiden Männern entwickelt, das man Liebe nennen könnte…
„Intensiv, schockierend und wunderschön.“ (The Hollywood Reporter)
„Dieser Film braucht keine großen Worte, er braucht nur Franz Rogowski und Georg Friedrich.“ (Deutschlandfunk Kultur)
„Sebastian Meise ist ein kleines Wunder gelungen. Was beginnt als Geschichte des Überlebens in einer feindseligen Umwelt, offenbart sich als episches, Jahrzehnte überspannendes Epos einer Sehnsucht.“ (Blickpunkt Film)
„Von bedrängender Intensität… Ein großer Wurf.“ (Filmdienst)
„Ein langsam schwelendes Drama, wunderbar gefilmt, mit einer Lichtsetzung, die an Vermeer und Rembrandt erinnert.“ (Screen Daily)
VVK: Ländleticket. Um Voranmeldung wird gebeten: info@allerart-bludenz.at bzw. Reservierung unter www.allerart-bludenz.at
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WohinTippHQ 1 hour ago