Mi 16. Mär 2022, 20:00 | |
Sa 19. Mär 2022, 20:00 | |
So 20. Mär 2022, 20:00 | |
Do 24. Mär 2022, 20:00 | |
Fr 25. Mär 2022, 20:00 | |
Sa 26. Mär 2022, 20:00 |
Ensemble für unpopuläre Freizeitgestaltung. Szenisches Gedicht für Tontechniker und Beleuchter von Ernst Jandl.
Der Vorhang geht auf. Die Bühne bleibt leer. Nein. There is a Light that never goes out. "sehr hell sehr sehr hell” schrieb Ernst Jandl. Und: ” zu pulsieren beginnend/ lichtstöße / tief hinein in / zuschauerraum / zuschauergefühl: augenschock“. Ernst Jandls der raum - szensiches gedicht für beleuchter und tontechniker ist ein Lichttheaterballett, dass sich auf das rückbesinnt, was Theater kann: erschrecken, verzaubern, entzaubern. Allein durch Licht und Ton und in völliger Abwesenheit von Schauspieler*innen. Ernst Jandl hat eine Ode an den Theaterraum und seine Technik: Licht und Farbe, Klang und Architektur, Nebel und Stille geschrieben. Eine metaphysische Erfahrung von Zeit und Raum –losgelöst von Sprache, von Plot und Figuren
Termine: 16. 3. (Premiere), 19.3., 20. 3., 24. 3., 25. 3., 26. 3. 2022.
Künstlerische Leitung: Stephan Kasimir / Caro Stark. Lichtdesign: Matthias Zuggal. Sounddesign: Paul Winter. Künstlerische und technische Mitarbeit: Manuel Menghin
Kartenpreis 19 Euro /16Euro/ (Schüler/Studenten/Senioren)
karten: ensemble.unpop@gmx.at
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WohinTippHQ 56 mins ago