Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Geschwisterstreit und Eifersucht - Soziale Kompetenzen in...

Wann:

Di 3. Mär 2020, 19:00–20:30
Di 10. Mär 2020, 19:00–20:30
Di 17. Mär 2020, 19:00–20:30

Wo: Seminartreff, Burkhardgasse 11 - 13, Wiener Neustadt Stadt, Niederösterreich

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • für alle drei Abende: €30,00
  • für Mitglieder des Vereins für Familienbegleitung: €24,00

Eingetragen von: office267

Geschwisterstreit und Eifersucht - Soziale Kompetenzen in Entwicklung

Themen der interaktiven Vortragsreihe:

- Welchen entwicklungspsychologischen Hintergrund hat Geschwisterstreit?
- Welche Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten bietet Geschwisterstreit?
- Welche Konfliktlösestrategien sind hilfreich?
- Wie kann die Konfliktlösekompetenz gestärkt werden?
- Welches Kommunikationsverhalten ist sinnvoll und zielführend?
- Welche Rahmenbedingungen und Bewältigungsstrategien helfen im Umgang mit Geschwisterstreit?

Ziele:

- Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz
- Entlastung des Erziehungs- und Familienalltags

Eingeladen sind:

Eltern-, Stief- und Großeltern von Kindern im Alter von 2 – 16 Jahren.

Referentin:

Dr.in Gerlinde Grübl-Schößwender

Erziehungs- und Bildungswissenschafterin, Sozial- u. Heilpädagogin, Lebens- u. Sozialberaterin (psychologische Beratung), Dipl. Erwachsenenbildnerin (www.lebensbegleitung.at)

Termine:

- Di 3.3.2020, 19:00 - 20:30 Uhr
- Di 10.3.2020, 19:00 - 20:30 Uhr
- Di 17.3.2020, 19:00 - 20:30 Uhr

Teilnahmebeitrag:

30,-- Euro für alle drei Abende
24,-- Euro für Mitglieder des Vereins für Familienbegleitung

Anmeldung:

Onlineanmeldung: office@familienbegleitung.at
Telefonische Anmeldung: 0664 650 61 13

Eine Anmeldung ist jederzeit möglich.

Wegen der begrenzten Teilnehmer/innenzahl (16) bitten wir um rechtzeitige Anmeldung und freuen uns, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu können!

Sollten Sie noch offene Fragen haben, können Sie mich gerne mittels Mail an ggs@lebensbegleitung.at oder unter der oben angeführten Telefonnummer kontaktieren.

Gefördert durch das Bundesministerium für Familien und Jugend.