Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Maria Neuschmid & Stefan Vögel

Wann:

Fr 1. Feb 2019, 19:00–23:30

Wo: Wirtschaft, Bahnhofstraße 24, Dornbirn, Dornbirn

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • dinner & comedy: €58,00
  • comedy only: €28,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Eingetragen von: wirtschaft

FÜR IMMER UND EWIG
Hereinspaziert ins wohl ehrlichste „Eheseminar“ aller Zeiten

Das Geschwisterpaar Stefan Vögel und Maria Neuschmid steht seit Oktober 2018 wieder gemeinsam der Bühne. Günther und Irene Batlogg, so manchen noch bekannt aus dem Erfolgskabarett „Schaffa schaffa, hüsle baua“, stehen kurz vor ihrer Silbernen Hochzeit und erhalten von Bischof Benno höchstpersönlich eine Anfrage: Sie sollen angehenden Brautleuten die Realität einer Ehe nahebringen, bevor der folgenreiche Bund fürs Leben vor Gott und der Welt geschlossen wird. Die beiden nehmen an – unter einer Bedingung: Sie müssen kein Blatt vor den Mund nehmen.

Drum prüfe, wer sich ewig bindet...
...und das nicht nur seinen zukünftigen Partner, sondern auch die eigene Eignung für die Ehe! Im unverblümten und humorvollen „Seminar“ steht jedoch bald nicht nur manch zukünftige Ehe im Publikum auf der Kippe – auch die Silberhochzeit der Batloggs selbst wackelt plötzlich bedenklich. Denn was im Leben ist schon für immer und ewig? „Das Thema lag eigentlich auf der Hand,“ schmunzelt Stefan Vögel, der sich für den Text des Stücks verantwortlich zeigt. „Maria und ich sind selbst erfahrene Eheleute. Außerdem ist es für uns genauso spannend wie für die Zuschauer, was nach fast 20 Jahren aus Günther und Irene Batlogg geworden ist. Was sich mit den Jahren ändert, sind ja nicht die Menschen, sondern nur ihre Umstände und erlebten Geschichten. Es wird so sein, als ob man den beiden nach vielen Jahren unerwartet über den Weg läuft und sich über dieses Wiedersehen freut,“ berichtet Stefan Vögel mit Vorfreude auf die Premiere am 4. Oktober. „Und wer noch zu jung ist, um die beiden von früher zu kennen, da hoffen wir insgeheim, dass manche in den beiden ein bisschen was von ihren Eltern – wenn nicht gar Großeltern – erkennen“.