Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Wolfgang Frank & Band // Götzis

Wann:

Do 22. Nov 2018, 20:00

Wo: Kulturbühne AMBACH, Am Bach 10, Götzis

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Kategorie 1: €23,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Homepage:

Eingetragen von: Musikladen

An diesem Abend bekommt das Publikum eine tolle Mischung aus Wolfgang Franks besten Hits und die persönlichen Lieblingssongs von ihm und seinen musikalischen Freunden geboten. Als Special Guests mit dabei: Christof Waibel, Cenk Dogan und Lukas Morre.

Wolfgang Frank
Wolfgang Frank kommt aus Bludenz in Vorarlberg. Doch das tut eigentlich nichts zur Sache denn der Mann könnte genauso aus Birmingham, Jackson Mississippi oder Bari in Italien stammen. ‚Mein Heimathafen ist Bludenz‘, sagt er, doch in Wahrheit ist er dort zuhause, wo er gerade den Gitarrenkoffer aufklappt und in die Saiten greift. Wolfgang lebt für und von Musik. ‚Das geht sich gut aus‘, sagt er und man glaubt ihm das aufs Wort. Vor allem ist es der Nachsatz, der die eigentliche Bedeutung hat: ‚Das macht mich glücklich, dass ich davon leben kann, Musik zu machen‘.

Wolfgang Frank ist heute Mitte Vierzig. Er hat viel erlebt, sich seinen Job hart erarbeitet. Sein bislang letztes Album trägt den Titel ‚Reise in die Ewigkeit‘ und wurde in Berlin von Matze Roska produziert. Schöne Gitarren, klare Songs, streift da und dort beim Country an ohne auf Cowboy zu machen. Erwachsenen-Musik. Formatradiotauglich? Nur zum Teil, aber darauf kommt es nicht an. Klar wäre es schön, wenn Radioredakteure einsteigen würden… aber ‚Alleinstellungsmerkmal‘ heißt auch, dass man nicht so ist wie die anderen. Und alles was es brauchte war Zeit um auf sich aufmerksam zu machen. Es interessierte auch niemanden, dass Wolfgang bis vor kurzem alles selbst finanziert hat, den Weg ging, wie er im internationalen Musikgeschäft üblich ist: Ohne Risiko geht gar nix! Bei ihm ging all sein Geld in die Album-Produktion. Geld, das er nach einem Unfall von der Versicherung überwiesen bekam. ‚He gives blood for the job‘, sagen die Amis dann gerne – und das ist durchaus als Kompliment gemeint und blieb nicht unbeobachtet.