Aus dem Blick geratene, vergessene Werke von so wunderbaren Komponisten, Kabarettisten, Sängern und vielem mehr wie Fritz Spielmann, Hermann Leopoldi, Friedrich Hollaender oder Walter Jurmann präsentieren der unermüdliche Wiener Musiker und Komponist Bela Koreny und Ethel Merhaut. "Mit Bela ein Programm zu entwickeln und es aufzuführen, ist jedes Mal ein Abenteuer", erzählt die in Wien geborene junge Sopranistin. Nun haben sich die beiden KünstlerInnen erneut auf die gemeinsame Spurensuche begeben und dabei musikalische Juwelen wiederentdeckt, die von der vertriebenen und vergessenen großen Zeit des Wiener jüdischen Kulturlebens erzählen und die sie mit Hits des New Yorker Jiddish Theatre von Avraham Ellstein kombinieren, dem so mancher der Vertriebenen im Exil begegnet sein mag – nun finden sie erneut auf der Bühne zusammen.Begleitet werden die beiden beim Eröffnungskonzert des diesjährigen Festivals der jüdischen Kultur von SchauspielerMultitalent Cornelius Obonya, der unter anderem Texte von Ephraim Kishon liest.
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WohinTippHQ 40 mins ago