Von manchen Kritikern wird Makoto Ozone stets als legitimer Nachfolger Oscar Petersons gefeiert. Doch so sehr wie dies als Lob gedacht ist, wird es dem wahren Können des japanischen Pianisten nicht annähernd gerecht. Denn auch wenn Ozone ebenso fulminant swingen kann wie Oscar, ist sein Spiel letztendlich doch wesentlich facettenreicher und deutlich moderner. Dies unterstreicht sein neues Album „Dimensions“, auf dem er zusammen mit Bassist James Genus und Schlagzeuger Clarence Penn die Dimensionen des modernen Jazz-Trios auslotet. Nach Kollaborationen mit Bassist Christian McBride und Schlagzeuger Jeff „Tain“ Watts kehrt Ozone damit zu seinem „Dream Team“ vorangegangener Jahre zurück.
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WohinTippHQ 46 mins ago