Das gilt für die österreichische Formation rund um Peter Legat, ebenso wie für die wenig später gegründete, gleichnamige britische Band des Gitarristen Bluey Maunick.
Wien 1978. Am Konservatorium treffen junge Musikbegeisterte aus allen Ländern zusammen. Darunter auch der Gitarrist Peter Legat und der Pianist Robert Schönherr, die noch im selben Jahr die Band „Incognito“ gründen. Die gemeinsame Band ist ein musikalisches Ventil, es ihren Vorbildern gleich zu tun: Herbie Hancocks Headhunters, Chick Coreas Electric Band, Joe Zawinul oder Jimi Hendrix, sie alle öffneten Perspektiven und inspirierten Generationen junger Musiker, musikalische Mauern einzureißen und Grenzen zu überwinden. Rasch gehörte „Incognito“ zu den spannendsten Bands zwischen Funk, Jazz und Rock und wurde - getrieben von jungen virtuosen Instrumentalisten wie Mario Gonzi (Schlagzeug), Martin Fuss (Saxophon) und Albert Kreuzer (Bass) - zu einem Melting Pot der musikalischen Talente des Landes. 1983 erscheint das Album „Maracuja Uja“, 1985 folgt „Naschmarkt“.
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WohinTippHQ 2 hours ago