Die Bedeutung der Heimarbeit für Vorarlbergs Industriegeschichte. Freitags um 5 - Landesgeschichte im Gespräch.
Wie konnte aus dem relativ armen Land Vorarlberg, aus dem noch Anfang des 20. Jahrhunderts viele Menschen auswandern mussten, das wohlhabende Land von heute werden? Waren es die guten Startbedingungen nach 1945 mit ERP-Krediten, der Wirtschaftsstelle „Vorarlberg-Schweiz“ und anderen Förderungen? Welche Rolle spielten jene, die nicht am Fließband oder an den Textilmaschinen standen, sondern in Heimarbeit Produkte herstellten? Verhalfen sie der Industrie zum Erfolg? Die Kunsthistorikerin Barbara Grabherr-Schneider und die Historikerin Barbara Motter holen die „unsichtbaren Akteure“ des Wirtschaftswunders in den Vordergrund
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 2 hours ago