Mit explosiver Kraft, unglaublicher Geschwindigkeit und komplexesten Rhythmen und Zeitsignaturen verschmelzt Jeff Watts in seiner Musik einen seltenen Sinn für Eleganz, eine feurige Souveränität und eine Art Straßenfunk. Der nach seinem ersten Album ‘Citizen Taine’ auch ‘Tain’ genannte Percussionist studierte an der Pittsburgh's Duquesne University und der Berklee School of Music. Zusammen mit den Quartetten von Wynton and Branford Marsalis gewann er in den Achtzigern mehrere Grammys. Er war Musiker in der Late Night Show von Jay Leno. Ab 1995 spielte er mit Kenny Garrett sowie unter anderem mit Danilo Perez, Michael Brecker, Betty Carter, Kenny Kirkland, Courtney Pine, Alice und Ravi Coltrane und Steve Coleman. Seine musikalische Kunst ist geprägt von Virtuosität und Melodramatik und der Fähigkeit, Klänge von majestätischer Anmut und eleganter Ruhe zu erzeugen. Jeff ‘Tain’ Watts ist ein echter Jazz-Neuerer.
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WohinTippHQ 1 hour ago