Im März und April 2017 finden zum achten Mal die Filmtage zum Recht auf Nahrung - Hunger.Macht.Profite.8 - statt. Die Projektträger*innen FIAN Österreich, normale.at, ÖBV-ViaCampesina Austria und AgrarAttac zeigen kritische Dokumentarfilme über unser Agrar- und Lebensmittelsystem. Die Filme beschäftigen sich mit Landraub, Mangelernährung, der Milchkrise, Futtermittelproduktion, indigenen Rechten, migrantischen Erntehelfer*innen, dem „Strukturwandel“, der europäischen Agrarpolitik u.v.m..
Filme: "Bauer sucht Crowd": Die österreichische Dokumentation "Bauer sucht Crowd" schafft es, anhand spannender Porträts von sechs Bauernhöfen und ihren Mitgliedern in beeindruckenden Bildern die Herausforderungen und Vorteile eines solchen Wirtschaftsmodells zu beleuchten. Ein Film von Nina Rath und Katharina Landsmann, Österreich 2015, 25 Min, Deutsch
"Land für unser Essen": Einem jungen Bauern aus Farnham (England) namens Gavin wird mit seinem solidarischen Landwirtschaftsprojekt der Pachtvertrag gekündigt. Er steht damit vor einem Problem, das den meisten Konsument*innen kaum bewusst ist: fehlender Zugang zu Land. Ein Film von Julio Molina Montenegro; Europa 2016, 35 Min, engl OF dt UT, Österreich-Premiere. Filmgespräch mit:
Sonja Burtscher (Gemüsebäuerin, Einsteigerin in die Landwirtschaft), Simon Vetter (Bio-Gemüsebauer und Verein Bodenfreiheit), Daniela Kohler (CSA-Bäuerin).
VVK: Ländleticket, Musikladen, Expert Tschanett
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WohinTippHQ 49 mins ago