Vor 100 Jahren wurde John Birks „Dizzy“ Gillespie geboren. Der Trompeter aus South Carolina war weniger Ikonoklast, als vielmehr einer der via „evolutionärer Revolutionierung“ (Zitat Martin Kunzler) Tempo, Technik und Stilmittel des Jazz forcierte. Ihm zu Ehren wird der junge Grazer Trompeter Gerhard Ornig beim diesjährigen Jazz Fest Wien ein Programm geben, das von Gillespies künstlerischen Errungenschaften inspiriert ist. Statt Klassiker des alten Meisters nachzuspielen, hat er es sich zur Aufgabe gesetzt den vielgerühmten „Spirit Of Dizzy“ zu evozieren.Ornig, ein Mann der gleichermaßen als Komponist, Arrangeur und Instrumentalist für Furore sorgt, zählt zu den hoffnungsvollsten Jazzmusikern des Landes. Ausgebildet in Graz, Amsterdam und New York arbeitet der 27jährige emsig im eigenen Trio wie in zahlreichen, anderen Formationen wie dem Ed Partyka Jazzorchestra und auch dem Graz Composers Orchestra.
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WohinTippHQ 53 mins ago