„an cunta che“. „Man erzählt, dass…“. So heißt das neue Programm von Ganes. Und es geht: um Ladinische Sagen. Legenden, die man sich in den Dolomiten schon seit Jahrhunderten erzählt. Die bis heute nichts verloren haben von ihrer Verführungskraft und Magie, entsprungen aus einer kargen Berglandschaft.Ganes lassen die alten Geschichten ins Heute wirken. Tief eingetaucht in das untergegangene, märchenhafte Reich der Fanes, holen sie sirenenhafte Klänge in die Gegenwart. Alt und Neu steht sich gegenüber, untrennbar verbunden, neu betrachtet.Für „an cunta che“ spielen Ganes mit Märchenmotiven ihrer Heimat. Mit einer Mischung aus traditionellem Instrumentarium und modernen Elementen. Hackbrett trifft Vermona Orgel trifft Drummachine. Dazwischen ein Streichquartett, Synths zu Querflöte und Klarinette, upright Piano zu Gitarre.Die Welt von Ganes ist gleichzeitig märchenhaft verwunschen und urban, neu und alt. Es gibt keine Grenzen
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WohinTippHQ 2 hours ago