"Antworten am Wegrand". Der vor über neunzig Jahren geborene Schweizer Lyriker Philippe Jaccottet schreibt eine stille und radikal herbe Poesie. Seine Sicht auf die Dinge und die Lebewesen ist messerscharf, demütig und liebevoll. Poetisch und philosophisch zugleich entwickelt sie einen fast magisch sanften Sog. "Lieber Bescheidenheit. Man kann nicht alles mit ein paar Worten erfassen. Nur sagen: in einem bestimmten Augenblick habe ich das gesehen – die reine, offene, leichte Welt; in einem anderen die purpurn gefärbte Welt; in noch einem anderen, wie sie verfault und Grauen dich überkommt. Weiter nichts."
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WohinTippHQ 2 hours ago