Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Do 5. Okt 2017, 20:00

Wo: Salzburg Rockhouse, Schallmooser Hauptstraße 46, Stadt, Salzburg

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Oeticket

Ankathie KoiAnkathie Koi stammt aus Oberbayern, lebt und arbeitet in Wien. Mit ihrer Band Fijuka hat sie eine eigene Soundästhetik erschaffen, der sie auch mit ihrem Soloprojekt manchmal mehr, manchmal weniger treu bleibt. Ihre einzigartige Stimme, die spielerisch zwischen 3 Oktaven herumwirbelt und keinen Vergleich mit internationalen Popdiven zu scheuen braucht, leiht sie gerne auch Projekten in ihrem künstlerischen Umfeld (z.B. Singles mit Black Palms Orchestra oder Powernerd). Im Jahr 2016 wurde sie eingeladen das Wiener Popfest zu kuratieren. Ihrem Solodebüt auf der „Sticky Fins EP“ folgt nun bald das „I hate the way you chew“, das alle ihre umfangreichen Aktivitäten der letzten Jahre in einem Album konzentriert.Ankathie Koi hates the way you chew! Auf ihrem Debütalbum, das im April 2017 erscheint, werden andere Saiten aufgezogen als noch auf der „Sticky Fins EP“! Gemeinsam mit den Produzenten Patrick Pulsinger und Beni Brachtel (Bartellow) sowie mit Powernerd-Paddy als Kollaborateur live und im Studio wird auf dem „I hate the way you chew“ betitelten Album das Tempo angezogen. Musikalisch wird es rougher, elektronischer, tanzbarer, an Spirit gibt es mehr Rock’n’Roll, Sehnsucht, Sex und emotionale Ausnahmezustände. Dabei trifft die stimmliche Ausdruckskraft Kate Bushs auf die Quirkiness der B52’s mit einem Schuss Fleetwood Mac Beziehungsdrama.Die erste Single heißt Little Hell und ist das, was dabei rauskommt, wenn Ankathie Koi versucht ein Liebeslied zu schreiben: „I could make your life a little hell“. Der Song ist eine schwarzhumorige Auseinandersetzung mit den Geschlechterrollen. Das Video stammt von Antonin B. Pevny (Bilderbuch, Moby, Parov Stelar u.a.) und David Kleinl (Tanz Baby!. Little Big Sea u.a.). „I slap on my knee and tell them blatantly that I just made your life a little hell.“Ogris DebrisOgris Debris zählen zu Österreichs einzigartigsten Elektronik-Acts und konnten mit ihren energetischen Live- Shows bereits das Publikum in Clubs von Paris bis Tokyo in ihren Bann ziehen. Ihre Tracks werden von Magazinen und Radiostationen wie Radio FM4 oder BBC (Gilles Peterson), Groove, Dummy, u.a. gefeiert und gefeatured.Mit ihrem Hit „Miezekatze“ konnten sie Fans jeglicher Genre-Himmelsrichtungen für sich gewinnen. Über die Jahre hat das Duo etliche 12“ auf ihrem Homelabel Affine Records veröffentlicht, mit den Round Table Knights zusammengearbeitet oder Remixes für Dorian Concept, Richard Dorfmeister ́s Tosca, UK Disco Maestro Joey Negro oder Brownswood Recordings ́ Zara McFarlane angefertigt. Weiters veröffentlichten sie unter anderem bei Compost Records, beim Grazer Undergroundlabel Disko404 und auf dem legendären New Yorker House Label Nervous Records.Das in Wien beheimatete Elektronik-Duo ist nie um eingängige Melodien verlegen, die eingerahmt von anspruchsvollen Harmonien und individuellem Sounddesign eine präzise und eigenständige Ästhetik erzeugen. Alleinstellungsmerkmal ist auch der einfallsreiche Umgang mit Stimmen, Sampling und Synthese. Sie umgarnen die Zuhörer mit Hooklines, gewieften poetischen Texten und bringen gleichzeitig den Dancefloor mit ausgetüftelten Beats zum Kochen.