Alexander Ramm gilt weitum als einer der talentiertesten, introvertiertesten Künstler seiner Generation. Sein Stil ist geprägt
von enormer Virtuosität, Einfühlungsvermögen und einer klaren, vollendeten Bogentechnik. Ein Stil, der dem aus Wladiwostok stammenden Jungkünstler nicht nur die Silbermedaille des Internationalen Tschaikowsky Wettbewerbs einbrachte. Er spielte unter Gergiev, arbeitet mit Constantine Orbelian und Vladimir Spivakov. Zu Gast im Brucknerhaus ist Alexander Ramm mit einem romantischen Potpourri seines Könnens. Von Schumann bis Britten – eine feurige Kollektion brillanter Cellowerke.Programm:Robert Schumann: Adagio und Allegro für KlavierSergej Prokofjew: Sonate für Cello und Klavier in C-DurGaspard Cassadó: Suite für Cello soloManuel de Falla: Suite aus 7 spanische VolksliederBenjamin Britten: Ciaccona. Allegro aus Suite Nr. 2 für Violoncello, op. 80Arvo Pärt: Fratres für Violoncello und KlavierNoccoló Paganini: Moses-Fantasie für Violoncello und KlavierNoccoló Paganini: Variationen über ein Thema von Rossini für Violoncello und Klavier
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WohinTippHQ 2 hours ago