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Tage der offenen Kartause (Eintritt frei)

Wann:

Sa 4. Jun 2016, 14:00–18:00

Wo: Kartause Mauerbach, 3001 Mauerbach, Kartäuserplatz 2, Mauerbach, Wien-Umgebung

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Homepage:

Eingetragen von: bauerej

Sonderschau KARTAUSE MAUERBACH
EINLADUNG zur Saisoneröffnung, 4. und 5. Juni 2016

eröffnung: 4. Juni 2016 um 14 Uhr im Kreuzgarten der Kartause: Saisoneröffnung und Anfeuern des Kalkofens durch Dr. Barbara NEUBAUER (Präsidentin des Bundesdenkmalamtes); 15 Uhr: Spezialführungen zur Kartause Mauerbach und zu den Sonderausstellungen zur Baudenkmalpflege.

tage der offenen kartause: 4. Juni von 14 bis 18 Uhr, 5. Juni von 10 bis 18 Uhr und 24. - 25. September 2016 von 10 bis 18 Uhr: Workshop Baudenkmalpflege im Kreuzgarten mit Kalkbrennen und traditionellen Handwerkstechniken: Kalkbrennen, Ziegelschlagen, Pigmentherstellung, Steinmetzarbeiten, Schmieden, Ziselieren, Stuckherstellung, Freskomalen, Kinderprogramm uvm.

Spezialführungen durch die Kartause jeweils um 15 Uhr, Beratung durch Fachleute, Weinverkostung, traditionelle Volksmusik der 4-Gspann Musi uvm. (Eintritt frei, www.bda.at)

sonderschau: Dekorative Baukeramik der Jahrhundertwende prägt bis heute die Architektursprache der Ringstraßen-zeit und des Jugendstils in Wien. Vor allem die Stiegenhäuser und Foyers der prächtigen Zinshäuser und Villen wurden reich mit bunten Wandkacheln und ornamentalen Bodenfliesen ausgestattet.
Die Sonderschau BRÜDER SCHWADRON und die Wiener Baukeramik vermittelt in eindrucksvollen Fotos des interaktiven Ausstellungsprojekts BRÜDER SCHWADRON die einstige Pracht der Wiener Moderne, die es heute zu bewahren gilt. Zahlreiche originale Keramikböden in ihren vielfältigen Mustern, Formen und Oberflächen werden zu sehen sein, sowie bauzeitliche Kataloge und seltene Signaturfliesen der Brüder Schwadron und der bekanntesten Hersteller wie Wienerberger, Rako oder Villeroy & Boch.
Bei einem Rundgang durch die Kartause entdeckt man die Spuren der Kartäusermönche und erlebt die schrittweise Restaurierung des Klosters unter Anleitung des Bundesdenkmalamtes.