Ein solcher Rückzug führt uns in die Welt des “Nichtstuns”, der Stille und Entspannung. Wir geben eben dieser besonderen Qualität von Stille und dem zutiefst ungewohnten Zustand von “nicht-tun” Raum, um die sich allmählich einstellende Balance wieder bewusst zu erfahren. Eine Erfahrung die wir einfach nur vergessen haben, die im Grunde immer in uns und für uns verfügbar ist.
Doch im Laufe des Alltags und der vielen Herausforderungen, der ersten Jahren unseres Erwachsenwerdens, haben wir vergessen uns selber zu spüren, uns, aus uns selbst heraus zu nähren und aufzutanken. Und genau darum geht es in diesen Rückzügen. Den Weg zurück zu sich selbst zu finden, dem tiefen Kontakt zu uns nicht auszuweichen und uns dem zu stellen was gerade ist.
Wir widmen uns in erster Linie der ältesten Form der Meditation, dem Sitzen in Stille. Diese einfache Technik hat über viele Jahrhunderte nichts an Wirkungskraft verloren. Wie in den verschiedensten überlieferten Traditionen erlauben wir uns, uns hinzusetzen, nichts zu tun und einfach nur „wachsam“ zu sein. Wir lassen uns und die Welt einfach so, wie sie ist, ohne eingreifen, ohne bewerten und ohne handeln.
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Kommentare
WohinTippHQ 15 mins ago