Das rein lyrische Fach war lange Zeit die Domäne der deutschen Sopranistin Juliane Banse – mit Rollen wie Sophie im „Rosenkavalier“, Susanna in „Le nozze di Figaro“ oder Pamina in „Die Zauberflöte“. Mittlerweile hat sie ihr Repertoire erweitert: Die Titelrolle in „Arabella“ von Richard Strauss und die Tatjana in Tschaikowskys „Eugen Onegin“ hat sie sich am Tiroler Landestheater erarbeitet, Vitellia in Mozarts „La Clemenza di Tito“ hat sie an der Wiener Staatsoper übernommen, Elsa in Wagners „Lohengrin“ in Amsterdam und Leonore in Beethovens „Fidelio“ im Theater an der Wien unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt. Mit genau dieser Partie wird sie diesen Jänner erneut im Theater an der Wien gastieren. Das Gespräch mit Michael Blees wird nicht nur um die Oper kreisen, sondern auch um das vielfaltige Wirken der Sängerin als Lied- und Konzertsolistin.
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WohinTippHQ 56 mins ago