Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Livekonzert: Sauropod NOR presented by Visions | The Fiction

Wann:

Di 22. Nov 2016, 21:00

Wo: Rhiz, Lerchenfelder Gürtel 37&38, 07. Neubau, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: pablomail

LIVE im Rhiz Vienna
22. 11. 2016, Beginn 21 Uhr
AK: 12,-
VVK: 10,- wienXtra soundbase

Sauropod (NOR)

Sauropod haben für ihr Debüt Roaring at the Storm (VÖ: 16.09.2016) bereits einige Vorschusslorbeeren geerntet: Ob Clash Magazine, The Line Of Best Fit oder Drowned in the Sound, die Produktion von Hasse Rosbach (Turbonegro, Team Me) begeistert. Rosbach hat es verstanden, die aggressive Intensität und gleichzeitige Pop-Sensibilität der Band zu einem bodenständigen und eingängigen Sound zu vereinen. Das Visions Magazin spricht sogar von der nächsten Newcomer-Sensation zwischen Grunge, Punk Indie und Garagerock. The Subways haben ausgediehnt….

„Klingen durch den Nirvana-Kat nach den Pixies, bis hin zu diesen verwunschenen Kim-Deal-Chören und was mit Glockenspiel, bleiben aber eben fast immer richtig gefährlich (los, Subways, anhören und dann sofort auflösen!), haben eben auch diesen ganz alten Dreck der allerfrühsten Seattler Jeanszerfetzer unter den Nägeln, diese glamige Sleazeness und diesen sleazy Glam – soll(t)en, aber das ist ja wohl eh klar, live auf jeden Fall eine Offenbarung sein! Wie, wir sollen das nicht so atemlos herunterschreiben hier. Na hören ´se mal!”
Musikexpress (GER)

„Grunge, Punk, Indie and Garage-Rock?”
Visions Magazine (GER)

„Racing energy, break out guitar refrains, and a chant-a-long chorus make “Headphones” an anthem that can’t be contained.”
The Line of Best Fit (UK)

„A dose of Seattle noise by way of Norwegian charm.”
Clash Magazine (UK) (“Winter Song” Track of the Day on November 4th, 2015)

„Make sure that you take the time to listen to this album. I believe it should be remembered as one of 2016’s finest.”
Drowned In Sound

www.sauropod.no

The Fictionplay (A)

„...ist mehr als der gute Umgangston eines atomisierten Zeitgeistes. Jener Moment, in dem sich Alternative-, Progressive und Postrock in einer Kettenreaktion entladen um in allen Farben und Facetten zu detonieren. Wo die vier Jungs live ihr Unwesen treiben prallen wuchtige Riffs auf fragilen Gesang, schwere Drums auf fliegende Soundteppiche und tollwütige Arrangements auf rhythmisches Kalkül. Da tanzen sich Mainstream-Abtrünnige extatisch ins Exil, werden Ohren wachgerüttelt, Augen geöffnet und Schlagzeuge umgetreten.”

www.thefictionplay.com