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Imagetanz 2016: Come Closer – Performative Mappenschau

Wann:

Mo 15. Feb 2016, 18:00–20:00

Wo: brut im Künstlerhaus, Karlsplatz 5, 01. Innere Stadt, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Vollpreis: €3,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Eingetragen von: brut

Fachbereich Performative Kunst (Akademie) & Tansmediale Kunstklasse (Angewandte)

In Come Closer treffen zwei Kunsthochschulen, zwei Kunstklassen und damit viele Vorstellungen davon, was Performancekunst alles sein kann, aufeinander. Beim ersten Klassentreffen dieser Art anlässlich von imagetanz werden die Studierenden über ihre aktuellen Arbeiten sprechen und performen, um so die zum Teil unterschiedlichen, zum Teil auch ähnlichen Ansätze und Zugänge unter die Lupe zu nehmen. In beiden Fachbereichen wird intensiv experimentiert, werden mögliche und unmögliche Zugänge zur performativen Kunst erprobt. Die Berührung mit anderen Kunstsparten und das Experiment mit unterschiedlichsten Medien und Formaten sind an beiden Hochschulen von zentraler Bedeutung. Das Treffen im brut bietet Einblick in die Arbeitsweise der beiden Fachbereiche und initiiert einen Austausch auch mit den BesucherInnen von brut. Jede/r ist herzlich willkommen.

Im Anschluss Stammtisch Bring your own booze in der Bar.
Bitte anmelden unter tickets@brut-wien.at

Die Klasse für Transmediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigt sich mit transdisziplinären Ansätzen bei der Konzeption und Realisierung von Kunst. Die kritische Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen Methoden sowie die Reflexion über die kommunikativen, performativen und prozessualen Aspekte künstlerischer Strategien bilden dabei die Grundlage. www.transmedialekunst.com
Im Fachbereich Performative Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien wird ein besonderes Augenmerk auf Fragen und Überlegungen zur Dokumentation, zur Theorie sowie zur Geschichte der Performancekunst gelegt. Das kritische und konzeptuelle Denken wird in Form von Seminaren, Workshops und Arbeitsgesprächen in Einzel- und Gruppenform gefördert. Ziel ist, eine eigenständige künstlerische Arbeit und Sprache zu entwickeln, ohne mediale und theoretische Einschränkungen.

www.akbild.ac.at/Portal/institute/bildende-kunst/fachbereiche/performative-kunst