Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Die Bauers bei bilder.worte.töne

Wann:

Di 20. Dez 2016, 20:00

Wo: Osteria Allora, Wallensteinplatz 5-6, 20. Brigittenau, Wien

Altersbeschränkung: Ab 16

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Eingetragen von: ursulapfeiffer

Erste gemeinsame Lesung der „burgenländischen Literaten-Familie“ Bauer bei bilder.worte.töne!

Am 20. Dezember ist es endlich soweit! Franziska und Franz Bauer und ihre Tochter, die durch ihr Romandebüt „Das Fell der Tante Meri“ international bekannte junge Schriftstellerin Theodora Bauer, treten in einer vom Verein kunst-projekte organisierten Lesung erstmals gemeinsam auf.
Auf dem Programm im Rahmen der Lesereihe bilder.worte.töne steht ein Querschnitt ihres vielfältigen literarischen Schaffens – nicht nur, aber auch Lyrik und Prosa rund um Weihnachten – humorvoll, ein wenig schräg und sehr unterhaltsam. Ein reich bestückter Büchertisch und die Möglichkeit, noch rechtzeitig vor Weihnachten signierte Veröffentlichungen dieser außergewöhnlichen Familie zu erwerben, runden den Abend ab.

Theodora Bauer, die bereits als „Shootingstar der österreichischen Literaturszene“ bezeichnet wird, liest eine zu Weihnachten passende Stelle aus ihrem Romanerstling „Das Fell der Tante Meri“ sowie eine weitere schräge Weihnachtsgeschichte und erzählt über ihre anderen literarischen Projekte.

Franz Bauer bringt Kostproben aus „Dienstschluss oder der Tod ist die höchste Form der Dienstunfähigkeit. Ein Beamtenkrimi". Das Manuskript, das nach wie vor auf der Suche nach einem geeigneten Verlag ist, zeichnet sich nicht nur durch die fesselnde Handlung aus, sondern besticht vor allem auch durch seine Komik und die satirischen Exkurse in die alpenländische Realität.
Darüber hinaus stellt Franz Bauer sein Freizeit-Erlebnis-Buch: „Naturparadies Leitha. Bootstouren, Radrouten und Wanderungen“ vor, das dazu einlädt, die Natur auf eine ganz besondere Art zu erleben.

Franziska Bauer gibt neue humoristische Gedichte aus dem Zyklus „Max Mustermann und Lieschen Müller“ über „Menschen wie du und ich“, zum Besten, die ein wenig an Eugen Roth erinnern. Als Zugabe präsentiert sie Prosatexte, die sich ebenfalls mit Weihnachten und dem Jahreswechsel auseinandersetzen.