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Dekonstruierte und wieder zusammengesetzte Jodler, eigene Stücke zwischen Blues, Funk und Klangexperiment, ungewohnte Vokalarrangements, ein albanischsprachiges Chanson mit Tango-Flair, eine italienische Arbeiterinnenhymne, eine englische Crossdressing-Räuberinnen-Ballade, ein pop-kritischer „Popsong“, Vertonungen von Aphorismen Johann Nestroys, Karl Kraus’ und Richard Schuberths sowie eines Gedichts der Poetin Gay Giordano aus New York ... Mit Rina Kaçinari und Jelena Popržan sind zwei Individualistinnen mit Chuzpe am Werk, die uns immer wieder ein begeistertes Publikum bescheren.
Rina Kaçinari - Cello, Gesang
Jelena Popržan - Viola, Maultrommel, Gesang
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WohinTippHQ 1 hour ago