Beehoover gelten ja als das „brachialste Mini-Orchester der Welt“ (Slam Magazin). Und genau so ist auch ihr neues Album „Primitive Powers“: brachial! Außerdem komplex, ungewöhnlich, verrückt, krachig, unangenehm, unvorhersehbar, zerbrechlich, total naiv und heftigst groovend. Wem diese exquisite Mischung, die nur so aus den Boxen suppt, egal ist, der sollte sich ernsthaft Gedanken um seine Gesundheit machen! „Primtive Powers“ ist die fetteste Beehoover Scheibe überhaupt und lässt wie keine vorher erahnen, welche Wucht diese Band live ist.Sicherlich werden zum Vergleich wieder wichtige Sezenevertreter, wie No Means No, Tool, Primus und Melvins, herangezogen werden; allerdings nur, um zu versuchen, den Sound zu beschreiben, für den das Visions Magazin bereits eine eigene Definition gefunden hat: beehooveresk.
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WohinTippHQ 30 mins ago