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Mahan Mirarab

Wann:

Di 24. Nov 2015, 20:00–22:00

Wo: Pat a Mat, Nußdorferstraße 3, 09. Alsergrund, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Homepage:

Eingetragen von: Pat a Mat

Mahan Mirarab, geboren im Iran ist ein Gitarrist der sich durch seine breitgefächerten musikalischen Stile in Europa innerhalb kurzer Zeit einen Namen gemacht hat. Mit dem Schwerpunkt Weltmusik beherrscht er abseits der Gitarre auch exotischere Seiteninstrumente, wie z.B. die im Orient bekannte Fretless Gitarre, Oud und Tar.

Mit seinem Wohnhaft seit 2009 in Wien begann er seine europäischen Aktivitäten mit dem Trio Projekt „Persian side of Jazz" und veröffentlichte sein erstes Album daraufhin. Anschließend folgten zahlreiche Projekte mit diversen Künstlern, die durch sein Spiel auf ihn aufmerksam wurden.
Ein wichtiger Meilenstein wurde Anfang 2013 mit der Sängerin Golnar Shahyar und dem Percussionisten Shayan Fathi gesetzt, die zusammen ihre außergewöhnliche Band SEHRANG gründeten. Relativ kurz darauf folgte das erste Album „Dar Lahze" welches 2014 international veröffentlicht wurde.

Er hält kontinuierlich Workshops und Masterclasses im Iran, in der Türkei, in Österreich und in den USA.

Kolaborationen mit:

Vahag Hayrapetian, Erkan Ogur,Turgut Alp Beykoglu, Ariel Bringuez, Luis Guerra, Ahmad Hani Shukri, Pavel Urkiza, Franz Hauzinger, Robert Jukic, Peter Soleimanipour, Babak Maddah, Alex Simu, Niels Brouwer, Julien Teyekan, Habib Meftah Boushehri, Rumi Ensamble, Usw.

ALL ABOUT JAZZ : Songs like “Haj Ghorban" and “A Week of Moonlight" dazzle with Mirarab’s enigmatic, transcendent guitar playing, fusing Middle Eastern textures with traditional jazz rhythms.

JAZZ TIMES : "Persian Side of Jazz" enlightens listeners by revealing how widespread jazz’s influence is.

JAZZ CORNER : Persian Side of Jazz is one of the year's most unique and compelling releases mainly because the stylistic blueprint of Mirarab's compositions draw upon stylistic influences, mainly Persian folk and world music, that are exotic to stateside ears.