2. Meisterkonzert - Freiburger Barockorchester

Die sieben Meisterkonzerte der Saison 2015/16 stellen wieder eine Mischung aus Meisterwerken, Meisterorchestern und Meisterinterpreten dar. Das Publikum wird herausragende Symphonien und Solokonzerte der Wiener Klassik, Romantik und der frühen Moderne hören: Beethovens „Pastorale“, Schuberts „Unvollendete“, Mendelssohns „Italienische Symphonie“, Haydns „6. Londoner Symphonie“, Dvořáks Symphonie Nr. 6, Bruckners Symphonie Nr. 8, Sibelius‘ 7. Symphonie und Brahms‘ 1. Symphonie. Mozarts Klavierkonzert c-Moll KV 491, Lalos Konzert für Violoncello, Bartóks 3. Klavierkonzert und Martinůs „Rhapsody Concerto“ für Viola.Auch Neuentdeckungen finden sich im Programm:Das heuer in New York uraufgeführte 2. Violinkonzert (Scheherazade No. 2) des führenden US-Komponisten John Adams; die in unserer Zeit vollendete Fassung von Schuberts „Unvollendeter“ und die „Elegia eroica“ des italienischen Komponisten Alfredo Casella.Bedeutende Dirigentenpersönlichkeiten kommen 2015/16 nach Innsbruck:der Israeli Eliahu Inbal, der zu den führenden Interpreten der großen Symphonik des 19. und 20. Jahrhunderts zählt; der Schweizer Mario Venzago, der berühmt dafür ist, neue Perspektiven in bekannten Werken zu eröffnen; der heute renommierteste tschechische Dirigent Jiří Bělohlávek; der einst von Herbert von Karajan entdeckte und geförderte Chinese Muhai Tang; Hannu Lintu aus der schon legendären „finnischen Dirigentenschule“; der Italiener Gianandrea Noseda, vor wenigen Wochen zu Amerikas „Conductor of the year“ gewählt.Mehrere StarsolistInnen werden zu hören sein:Kristian Bezuidenhout, einer der heute weltweit führenden Spezialisten für historische Tasteninstrumente; die US-amerikanische Geigerin Leila Josefowicz, der französische Bratschist Antoine Tamestit, der deutsche Violoncellist Daniel Müller-Schott und der italienische Pianist Francesco Piemontesi.Bei den Orchestern ist europäische Spitzenklasse präsent:drei der führenden deutschen Orchester (Radio-Sinfonieorchester des SWR Stuttgart, Freiburger Barockorchester, Münchner Philharmoniker), die Tschechische Philharmonie Prag, das Finnische Radio-Sinfonieorchester, das Kammerorchester Basel und Brussels Philharmonic.