Kuratorinnen: Malgorzata Jedrzejczyk, Ulrike Payerhofer. Dauer: bis 30. März 2014. Öffnungszeiten: Mi./Fr./Sa./So./Ftg. 15 - 18 Uhr, Do. 16 - 20U hr. Info: www.allerart-bludenz.at
Die Ausstellung zeigt drei Künstler die sich unterschiedlich mit Abstraktion auseinandersetzen, sich aber immer wieder an bestimmten Schnittstellen treffen. Sie beschäftigen sich mit Ausprägungen von Raum im klassisch zweidimensionalen Tafelbild, dem Spiel zwischen Bild und Objekt, zwischen Abstraktion und Figuration.
Abstraktion ist in der aktuellen polnischen Kunstszene keine dominierende Strömung. Das Reale, das seine starke Position mit Hilfe der so genannten kritischen Kunst im Polen der 90er Jahre etablierte, feiert seine Triumphe auch heutzutage. Viele der jüngsten Künstlergeneration bauen auf jene Errungenschaften und knüpfen an die Strategien und Ausdrucksformen ihrer Vorgänger an.
Tomek Barans Werke hinterlassen beim Betrachter aufgrund ihrer Geschlossenheit, Kühle und Perfektion eine gewisse Distanziertheit, aber auch innere Ruhe.
Bartosz Kokosiński Bilder scheinen tatsächlich einen Anspruch auf Freiheit und Eigenleben zu erheben, unabhängig von ihrem Autor. Sie rollen oder bäumen sich auf, die Leinwand quillt aus dem Rahmen heraus, sie biegt sich unerwartet oder drapiert sich elegant.
Der Ausgangspunkt für Monika Smyłas Bilder ist die menschliche Figur. Diese wird aber von der Künstlerin dahingehend transformiert, dass sie auf den ersten Blick kaum zu erkennen ist.
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 2 hours ago