Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Sa 18. Jan 2014, 20:00

Wo: Alte Residenz und Rechtswissenschaftliche Fak, Stadt Salzburg, Stadt Salzburg

Altersbeschränkung: Ab 16

Ticket-Information:

  • Eintritt: €50,00
  • Eintritt mit Tischplatz: €70,00
  • Schüler und Studierende bis 27 Jahre: €25,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Eingetragen von: salzburgredaktion

Samstag, 18. Jänner 2014

Alte Residenz und Rechtswissenschaftliche Fakultät im Toskanatrakt

Wenn Rektor Heinrich Schmidinger im neuen Jahr zum Ball lädt, wird sich die Alte Residenz wieder in einen Ort mit Tanz und Unterhaltung verwandeln. Auch in der angrenzenden Rechtswissenschaftlichen Fakultät wird gefeiert und die historische Landkartengalerie ist zur Besichtigung geöffnet. Der nach dem Gründer der Universität Fürsterzbischof Paris Lodron benannte Ball lockt mit zwei Bands, Saxofonklängen in der Cocktailbar sowie Tanzmusik von Mozart und den Brüdern Strauß im Thronsaal.

SEGABAR begrüßt die Gäste mit einem Glas Sekt.

Kostenlose Auffrischungstanzkurse

Nach guter österreichischer Balltradition ein perfekter Anlass, um wieder einmal das Ballkleid und den feinen Zwirn auszupacken und stilvoll das Tanzbein zu schwingen. Für alle (Noch-)Tanzmuffel gibt es auch heuer wieder kostenlose Auffrischungs-Tanzkurse. Standardtänze kann man an zwei Dienstagen vor der Ballnacht mit den Tanzlehrern vom Universitäts- Sportinstitut (USI) üben. Achtung: Teilnehmerzahl begrenzt. Das gilt auch für die beliebten Schnupperkurse für Gesellschaftstänze aus früheren Zeiten, wie zum

Beispiel Menuett.

Voices Unlimited zu Mitternacht

Die Eröffnungsfanfare wird vom Bläserquintett der Universität Mozarteum gespielt. Sunny Night wird für Stimmung auf dem Parkett sorgen, während die Sax-Hotline an der Bar gemütlich-bluesigen Sound in das ehrwürdige Gewölbe zaubert.

Zu Mitternacht erwartet die Gäste schließlich ein noninstrumentales Highlight. Mit ihrem unverwechselbaren A-cappella-Stil werden Voices Unlimited bekannte Austropop-Hits mitreißend zum Besten geben.

Foto: Andreas Hechenberger