Diese Veranstaltung ist schon vorbei
PINOCCHIO

Wann:

So 9. Jun 2013, 16:00–17:00
So 16. Jun 2013, 16:00–17:00
So 23. Jun 2013, 16:00–17:00

Wo: Theaterlabor, Lazargasse 2, 18. Währing, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: office196

Es war einmal… “Ein König!“ werden gleich meine kleinen Zuschauer sagen. Nein, ihr Kinder, diesmal habt ihr nicht Recht. Es war einmal …ein Stück Holz.

So beginnt die berühmte Geschichte von der kleinen Holzpuppe mit der langen Nase, die in die Welt hinausgeht, phantastische Abenteuer erlebt und schließlich zu einem richtigen Buben aus Fleisch und Blut wird.
Für den Puppenmacher Geppetto geht ein Traum in Erfüllung: Er bekommt einen kleinen Sohn, Pinocchio. Doch der Kleine ist alles andere als ein normaler Junge, da er vollkommen aus Holz ist. Ein Wunder geschieht und Geppetto traut seinen Augen kaum, denn die Puppe erwacht zum Leben. . Azzurra, die blaue Fee, erweckt Pinocchio zum Leben. Pinocchio ist zunächst unartig und aufmüpfig, verspricht aber später, sich zu bessern und zur Schule zu gehen. Doch stattdessen geht er in das Puppentheater, wo er für Aufruhr sorgt und daher fast als Feuerholz für den Theaterdirektor endet. Aus Mitleid verschont dieser Pinocchio jedoch und gibt ihm fünf Goldmünzen für seinen armen Vater. Auf dem Weg nach Hause beschwatzen ihn Fuchs und Kater und überreden ihn, die Münzen auf dem „Wunderfeld“ zu vergraben. Durch diese List gelingt es ihnen, Pinocchio das Geld zu rauben. Die Fee kommt ihm zur Hilfe und rettet ihn. Sie erzählt ihm, dass Geppetto bei seiner Suche nach ihm von einem Wal verschluckt wurde. Pinocchio springt ins Wasser, um seinen Vater aus dem Bauch des Wals zu retten. Erst durch das Wiedersehen mit seinem Papa im Walfischbauch wird der „Holzkopf“ zum rechten Sohn.
Auf seinem Weg zur Menschwerdung wird er von verschiedenen Personen positiv wie negativ beeinflusst. Den Zuschauern wird so vermittelt, dass schlechtes Verhalten negative Folgen hat, Liebe, Mitgefühl und Vergebung dagegen verwandeln Pinocchio in einen „richtigen Buben“.

Mitgefühl und Vergebung dagegen verwandeln Pinocchio in einen „richtigen Buben“.