Der Film Debtocracy (2011) dokumentiert die griechische Schuldenkrise aus ungewöhnlicher Perspektive: „In knappen 40 Jahren haben zwei Parteien, drei politische Familien und einige Wirtschaftsbosse Griechenland in den Bankrott getrieben.“ In Zeiten der medialen Hetzjagd auf die „faulen GriechInnen“ ergreift dieser Film Partei und benennt die eigentlich Verantwortlichen der Krise. Er präsentiert eine Analyse der Krisenursachen und beleuchtet mögliche Lösungen, etwa die Streichung sogenannter "illegitimer Schulden", wie es schon in Ländern wie Ecuador geschehen ist.
Anschließende Diskussion mit AktivistInnen von ATTAC und Zoe Lefkofridi (Institute for European Integration Research). Der Filmabend ist Teil der Kooperation „ATTAC und WUK“.
Film im Original mit deutschen Untertiteln.
Eintritt: freie Spende
Einlass: 18:30, Filmbeginn: 19:00
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WohinTippHQ 37 mins ago