Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Claudia Papst, Brigitta Huemer: ¡lesen lassen! special

Wann:

Mo 16. Dez 2013, 20:00

Wo: Literaturhaus Salzburg, Strubergasse 23/H.C. Artmann-Platz, Stadt, Salzburg

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Literaturhaus Salzburg

erostepost rückt diesmal nicht zwei Siegerinnen aus zwei „¡Lesen-lassen!-Vorrunden“ in den Fokus eines gemeinsamen Abends, sondern zwei Autorinnen, die zwar knapp in den Vorrunden nicht gewonnen haben, die aber die Veranstalter so überzeugt haben, dass sie sich nun mit ihrer Literatur einem größeren Publikum ausführlich präsentieren können.

Claudia Papst stammt aus Oberösterreich, absolviert derzeit in Salzburg ihr Studium (LA Germanistik, LA Psychologie & Philosophie). Die 24-Jährige wird seit der Schulzeit von der Kunst begleitet und unterstützt, nach vielen Schul- und Improtheaterprojekten schrieb und produzierte sie auch schon zwei selbstverfasste Theaterstücke („Schmetterling“ 2008; „Nachtfalter“ 2010), die in der Spinnerei Traun unter ihrer Regie zur Aufführung kamen. Bis zum Ende ihres Studiums im Juni 2014 möchte sie sich einen Herzenswunsch erfüllen und ihr erstes Buch zur Publikation fertiggestellt haben. Bei der heutigen Lesung steht sie zum ersten Mal „nur“ als Autorin auf der Bühne, im Mittelpunkt soll aber ihre Literatur stehen. Auf die Frage, wie ihr Schreibstil sei, antwortet Claudia einfach: „Wie ich!“ An diesem Abend wird sie einige Ausschnitte aus ihren zahlreichen Texten lesen und uns somit neugierig machen, hinter die Worte auf die Autorin zu blicken.

Brigitta Huemer, geboren 1957 in Gmunden, Oberösterreich, lebt in Altmünster. Ausbildung zur Diplomkrankenschwester, Auslandseinsätze in der Kurdenregion im Iran/Golfkrieg 1991, Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin, Psychotherapieausbildung; Arbeit in diversen Sozialeinrichtungen, Beratung und Betreuung, Projektleitung, Bereichsleitung der Lebenshilfe OÖ. Die Autorin schreibt Lyrik und Kurzprosa; erste Veröffentlichung von Gedichten in der Zeitschrift „Kopfsteinpflaster“ (2000), regelmäßige Teilnahme an diversen Schreibwerkstätten; im Eigenverlag erschein 2013 „Rufworte an Martino“, aktuelle Texteinreichungen bei den Zeitschriften: Lettre, Lichtungen, Perspektive, Reibeisen, Sterz, Volltext, manuskripte und miromente.