Erziehungsheimen in Tirol und Vorarlberg nach 1945". Eine Studie des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck.
Die hohe Zahl Betroffener von Gewalt und Ausbeutung in Erziehungsheimen in Tirol und Vorarlberg – an die 500 Frauen und Männer haben sich gemeldet – verlangt neben der Klärung individueller Verantwortung eine eingehende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Strukturen des historischen Fürsorgeerziehungssystems. Das Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Innsbruck wurde unter Leitung von Prof. Michaela Ralser mit der Erstellung einer Vorstudie beauftragt, die im Sommer den politischen Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit präsentiert wurde.
Nun stellen Prof. Ralser und ihre Kollegin Mag. Flavia Guerrini die Studie im Theater am Saumarkt vor und diskutieren mit dem Vorarlberger Kinder- und Jugendanwalt Michael Rauch und dem Publikum.
VVK: Tel. 05522 72895, www.saumarkt.at
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WohinTippHQ 39 mins ago