Diese Veranstaltung ist schon vorbei
"BE INSPIRED - Tage des freien Denkens", Uni Wien

Wann:

Mo 13. Mai 2013, 10:00–23:00
Do 16. Mai 2013, 10:00–23:00

Wo: Altes AKH / Uni Campus, Spittalgasse 2, 09. Alsergrund, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Eingetragen von: norbert5

„BE INSPIRED… Tage des freien Denkens"
– im Dialog über Gott und die Welt

Mo, 13.- Do, 16. Mai 2013 in und rund um die Uni Wien,
Dialoge am roten Sofa - Campus, Uni Wien - Hof 1

Di, 14. Mai, 20 Uhr, TU Kuppelsaal
TALK "Allein gegen die Welt - eine Gesellschaft voller Einzelkämpfer"
mit Andreas Treichl (Erste Bank Group Vorstand), Eva Glawischnig (Bundesobfrau die Grünen) und Christoph Kardinal Schönborn (Erzdiözese Wien).
https://www.facebook.com/events/165327043634173/?fref=ts

Mi, 15. Mai, 20 Uhr, Figlhaus/Hof, Schenkenstraße 2, 1010 Wien
Spirit & Soul - "Es langweilt! Dieselben Fragen - zu viele Antworten"
StudentInnen diskutieren an drei Frühlingsabenden existentielle Fragen über Gott und die Welt: Statements und Movies zwischen Égalité und Egalität.
https://www.facebook.com/events/229731737151507/?fref=ts

Do, 16. Mai, 20 Uhr, Ruprechtskirche, Ruprechtsplatz 1, 1010 Wien
"Be in spirit" - Ein Abend voller Musik und Spiritualtät. Ein Abend voller Licht und Stille.
Ein Abend im Dialog mit Gott.

Di - Do, 11-15 Uhr

Gespräche über Motivation, Inspiration und Vision, zwischen engagierten Studenten aus den Bereichen: Politik, Studium, Soziales Engagement, Entwicklungshilfe und Kunst
In den Pausen: Live-Band & Kunstprojekt „Baum des Lebens“
Im Dialog... mit AtheistInnen, ChristInnen, AgnostikerInnen, MuslimInnen u.v.m.

Ziel des Ganzen:

Die Aktionstage wollen einen neuen und freien Dialog zwischen Religion und Gesellschaft anregen. Die Initiative möchte mit einem transparenten und von gegenseitigem Respekt geprägten Dialog zu einer vorurteilsfreieren Welt beitragen. Neue Visionen sollen wachsen können. Die Gastgeber, Christinnen und Christen, stellen sich der Diskussion mit anderen Weltanschauungen. Durch den Beitrag vieler kann kreatives Potential für eine menschlichere Welt freigesetzt werden.
Nicht um einen selbstverliebten Kampf um Meinungen sollte es zuerst gehen, sondern um ein gegenseitiges Entdecken von Wahrem – und das wenn möglich „in Sympathie“. Ähnlich wie eben Platon den Dialog verstand, dass nämlich durch „häufig familiäre Unterredung“ und wachsende Sympathie „… plötzlich jene Idee in der Seele entspringt wie aus einem Feuerfunken das angezündete Licht, um sich dann selber weiter Bahn zu brechen“ (Platon, 7, Brief). Um nichts Geringeres als um Wahrheit, um Gott und die Welt mit ihren existentiellsten Fragestellungen sollte miteinander gerungen werden.