Diese Veranstaltung ist schon vorbei
ARGE roter salon: Retro Stefson | The who the what the yeah

Wann:

Fr 17. Mai 2013, 21:00–00:00

Wo: ARGEkultur Salzburg, Ulrike Gschwandtner-Str.5, Stadt, Salzburg

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: ARGEkultur Salzburg

Retro Stefson
Das talentierte isländische Septett Retro
Stefson begeistert mit eingängigen Popsongs
und spektakulären Live-Shows.
Bewaffnet mit Charisma und einer enormen
Bühnenpräsenz befinden sie sich immer
auf der richtigen Seite des Pop – der
kreativen, coolen Seite, die immer an ihre
Grenzen geht. Mit dieser Mischung füllen
sie in ihrer Heimat alle Hallen und stürmen
die Spitze der Charts – und auch weltweit
nimmt die Zahl der Fans stetig zu. Dabei haben
sie gerade erst begonnen! Die in ihrer
Heimat veröffentlichten Alben „Montaña“
(2008) und „Kimbawe“ (2010) wurden zu
Bestsellern, und ihre Radio-Hits verhalfen
Retro Stefson schließlich zu Auftritten auf
allen wichtigen Festivals in Europa und
Nordamerika. Nun stürmen sie mit ihren
überzeugenden Live-Shows auch das europäische
Festland. Gleichzeitig arbeitet
die Band bereits an den Songs fürs neue
Album. „Retro Stefson pflanzen einem unweigerlich
ein Lächeln ins Gesicht. [...] Die
Shows sind ungezwungen, voller Energie.
Es fühlt sich an, als ob diese Band wirklich
nichts anderes machen will als gerade
jetzt, gerade hier und nur für dich Musik zu
machen. Retro Stefson sind unverbraucht,
jugendlich - und ja, man darf es so sagen:
erfrischend anders.“ (laut.de)

The who the what the yeah
Die Wiener Indierockband legt nach ihrem
erfolgreichen 2009er-Debut „blackbox“
nach: „Nervöse Welt“ (2011) heißt ihr
jüngstes Werk und bietet in zehn geradlinigen
Songs eine Anleitung zum wütend
sein! Die Songs sprudeln schier über vor
Lust, den Finger auf öffentliche Wunden
zu legen. Gesellschaftskritik in Zeiten von
Facebook, Bankerboni und Starbucks-
Kids? Aber sicher doch! Dabei setzen die
vier Jungs den manierlichen Auswüchsen
selbsternannter Indie-Bohemiens das klassische
und weit unmittelbarere Rockformat
entgegen, selbst wenn der Sound der Band
inzwischen weitaus raffinierter klingt als
noch auf dem Vorgängeralbum. „Wütend,
tanzbar, wortgewaltig!“ (the gap)