Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

So 13. Mai 2012, 21:00–00:00

Wo: ppc, Neubaugasse 6, Graz Stadt, Steiermark

Eingetragen von: Oeticket

SHANTEL
& Bucovina Club Orkestar
Anarchy & Romance Tour 2012

SHANTEL gehört zu den beeindruckendsten Live-Spektakeln der Gegenwart. Nun geht „unser größter Exportschlager“ (Prinz, Hamburg), „…the trailblazing musical wunderkind SHANTEL…“ (Goethe-Institut, London) auf ausgedehnte Europa-Tour und garantiert: „Nicht nach Minuten, nicht nach Sekunden - nein, innerhalb von Zehntelsekunden steht das Publikum Kopf…“ (dpa). „Wenn SHANTEL und seine Disko-Partizani-Band spielen, tanzt das Publikum zu tausenden“ (Mobil). „Es gibt keinen anderen deutschen Musiker, der von einer Metropole in Griechenland, Italien oder Frankreich bis hin zum englischen Mega-Rock-Festival à la Glastonbury oder dem dänischen Roskilde-Festival die Menschen auf diese Art in seinen Bann ziehen kann. Zu den krassen Klängen von SHANTEL tanzt jeder - und zwar sofort...“ (www.hunderttausend.de). Das „europäische Phänomen“ (Vogue) SHANTEL hat es in weniger als zwei Jahren geschafft, sich weltweit – ein Blick auf den Tourkalender genügt - an die Spitze der gefragtesten LIVEBANDS zu katapultieren.
Das Publikum liebt SHANTEL für seine Interaktion: „Wenn er über die Absperrung klettert und in der Masse fast untergeht, schauen auch erfahrene Festivalbesucher irritiert. SHANTEL legt den Finger auf den Mund, bedeutet, sich zu setzen, er selbst mittendrin unter tausenden, vom Lichtspot erfasst. Und dann fängt er an, leise ins Mikro zu singen: „Anarchy and Romance, we don`t need no guidance…“, bis von der Bühne das mächtig verhallte Bass- und Bläsergewitter anfängt, die Masse zu tanzen beginnt, was SHANTEL auch tut – an der Hand ein nass geschwitztes Girl, das begeistert mitbrüllt.“ (FAZ). Fazit: „Wer einmal eine seiner ungemein erfolgreichen Konzerte besucht hat, weiß: Hier fliegen Arme und Körper, ekstatisch und euphorisch.“ (FAZ)
SHANTEL arbeitet zurzeit - neben seinen zahlreichen Live-Shows - an einem neuen Studioalbum. Die neue CD, Arbeitstitel: „Anarchy & Romance“, erscheint noch heuer! Der Titel ist Programm und wieder lässt sich die Musik in kein gängiges Genre einzwängen. SHANTEL wird Experimente wagen, Erwartungshaltungen nicht erfüllen und für Skandale sorgen. Auf „Anarchy & Romance“ präsentiert SHANTEL raffiniert arrangierte, neue Eigenkompositionen. Überraschende Songs, eigenwillige Balladen & hedonistische Partykracher treffen auf den Spirit von Sixties Garage Rock, Beat und Elektro-Funk, Vintage-E-Gitarren, Drums und ein Fender Rhodes-Piano rocken mit den Blechbläsern seiner Live-Band um die Wette. SHANTEL stellt in einer Zeit hyper-beschleunigter Trends und einer globalisierten Welt, in der musikalische Genres so zusammenschmelzen, dass ihre Ursprünge nicht mehr erkennbar sind, altbewährte Pop- und Rock-Klischees auf den Kopf: Yeah, Baby! It feels like a SuperBadDay but Our Kiez Sounds Allright!
Wem die Zeit bis zur Veröffentlichung von „Anarchy & Romance“ zu lang ist, der ist mehr als gut beraten, sich der letzten CD von SHANTEL zu widmen, die er zusammen mit Oz Almog herausgegeben hat: „Kosher Nostra – Jewish Gangsters’ Greatest Hits“ ist „eine Sammlung von Songs aus den zwanziger bis sechziger Jahren, in denen geswingt, geschluchzt und geschmachtet wird, dass es nur so kracht. Viele der Songs haben jiddische Texte, was in Kombination mit amerikanischem Jazz faszinierend ungewohnt klingt und eine Welt eröffnet, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts vor allen Dingen eines war: NEU - und als solche Zufluchtsort für Hunderttausende osteuropäischer Juden.“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung). Die aufwändig ausgestattete Produktion wurde von den Medien in allerhöchsten Tönen gelobt und gefeiert: „Die ganze Bandbreite jüdischer Musik dieser Jahre tritt zutage, gegenseitige Beeinflussungen von Swing, Jazz, Blues…“ (ORF)
 
 
Das Publikum liebt SHANTEL für seine Interaktion: „Wenn er über die Absperrung klettert und in der Masse fast untergeht, schauen auch erfahrene Festivalbesucher irritiert. SHANTEL legt den Finger auf den Mund, bedeutet, sich zu setzen, er selbst mittendrin unter tausenden, vom Lichtspot erfasst. Und dann fängt er an, leise ins Mikro zu singen: „Anarchy and Romance, we don`t need no guidance…“, bis von der Bühne das mächtig verhallte Bass- und Bläsergewitter anfängt, die Masse zu tanzen beginnt, was SHANTEL auch tut – an der Hand ein nass geschwitztes Girl, das begeistert mitbrüllt.“ (FAZ). Fazit: „Wer einmal eine seiner ungemein erfolgreichen Konzerte besucht hat, weiß: Hier fliegen Arme und Körper, ekstatisch und euphorisch.“ (FAZ)
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