Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Mi 21. Mär 2012, 21:00–00:00

Wo: Stadtwerkstatt, Kirchengasse 4, Linz Urfahr, Oberösterreich

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Homepage:

Eingetragen von: KV Stadtwerkstatt

Rising

Im derzeit vielbeachteten Niemandsland aus Noise, Punk und klassischem
Metal, das uns Bands wie Mastodon, Baroness und Kylesa gebracht hat,
sind RISING zuhause und schafften es 2010, sich mit nur einer EP und
einer Single an die absolute Spitze dessen zu stellen, was VISIONS

kürzlich mit "Der neue Metal" betitelte. Und nun ist es also soweit:
Das erste Album "To Solemn Ash" ist gerade auf EXILE ON MAINSTREAM
erscheinen und wird von der Presse weltweit bejubelt.

Heifetz

HEIFETZ wurde 2005 von Patrick Wurzwallner(WaikikiStarDestroyer, IZEN) und Arne Glöckner(SiSiTop - Studio, Lendmaschine) die auch den dauerhaften Kern des Projektes bilden, als experimentelle Hardcore-Band in klassischer Besetzung gegründet.

Die anfängliche Affinität zu "härteren Stilen" im Umfeld des Crust ("Some Songs") wich einem Konzept der programmatisch / improvisativen Klangkunst von zartem Ambient bis gezielter Kakophonie ("Vendetta Luftzirkulation"), welches - nach Aufbruch der konventionellen Bandstruktur - stets durch ein Kollektiv verschiedenster Gastmusiker unterstützt, geprägt und erweitert wurde. Willkürliche "stop and go" Passagen und eine Hinwendung zum "Groove" und dessen Zerstörung wurde konsequent weiter ausgebaut ("Ente der Vernichtung"). Echtzeitplanung in Verbindung mit locophonischem Diktat, welches z.B. in ländlicher Region die schnelle Einbindung eines Traktors ermöglichte, führte desweiteren zu einer Unvoraussagbarkeit, welche die Akteure selbst überraschen kann, sich jedoch nie in Beliebigkeit niederschlägt.

COLLECTOR BASE EMITTER

2008 als Trio gegründet, wurde Collector Base Emitter in der Zwischenzeit zu einem
höchstprozentigen Duo destilliert: Philip Iroh (Gitarre, Bass, Stimme) und Winfried
Steiner (Schlagzeug) bauen freie Flächen auf, die sich mutierenderweise direkt ins
Zentrum der Gehörgänge schlängeln, um dort in kruden Rhythmuskaskaden zu
explodieren. Sie kennen die Unformen des Rock, die Freiheit von Noise; sie legen
ausgedehnte Instrumentalpassagen vor, die bei Bedarf von vielsprachigen Schreien
zurechtgestutzt werden; sie stimmen bluesige Riffs an, die recht zugänglich mit dem
Arsch wackeln, um dann unerwartete Windungen einzuschlagen und einem mit der
linken Backe das Kiefer zu knacken. Bei CBE schnurrt der Löwe, der Kunde wird
noch ernst genommen und an den unmöglichsten Stellen überrascht. CBE schaffen
keine Gesetze, wo sie niemand braucht, aber befolgen sie genau dort, wo niemand
welche vermutet.