"Der Tango - das sind zwei ernste Mienen und vier Beine, die sich amüsieren", wurde der argentinische Tanz einmal treffend beschrieben. Mit ihm ist das Schaffen von so bedeutenden Bandoneonisten und Komponisten wie Astor Piazzolla und Juan José Mosalini verbunden. Der Tango entstand in einem Klima der politischen Repression, geprägt von Sehnsucht, Wehmut und dem Verlangen nach Freiheit. Unter den Argentiniern, die in den 70ern in die damalige Tango-Metropole Europas Paris flüchteten, war auch der junge Juan José Mosalini. Von Fachkritikern und Musikliebhabern wird er als der weltbeste noch lebende Tangomusiker bezeichnet. Fernab von allen Klischees, mit großer Hingabe und Virtuosität führen er und sein Gran Orquesta in die Welt des Tango argentino. Für das authentische Flair sorgen nicht nur die Instrumente, sondern auch Gesang und Tanz.
Interpreten
Daniel Hope, Vortrag, Violine
Sebastian Knauer, Vortrag, Klavier
Im Rahmen des 21. Wiener Frühlingsfestivals
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WohinTippHQ 2 hours ago