Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Fr 3. Feb 2012, 19:30–00:00

Wo: Pfarrsaal Tisis, Alte Landstraße 1a, Feldkirch

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • freiwillige Spende: €0,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Eingetragen von: Para

Nachdem wir von Herrn Oswald Mühlmann einiges über die Aura gelernt haben werden, wird uns Gerhard Klügl in dieser Veranstaltung über die Möglichkeiten der Heilung durch Eingriffe in die Aura berichten.
Gerhard Klügl, gebürtiger Deutscher, lebt im Fürstentum Liechtenstein und behandelt vornehmlich in einer Praxis in Gais, AR, Schweiz. Er war ursprünglich Beamter auf dem Patentamt in München und stieß später durch ein Baubiologiestudium auf die alternative Heilmethode, die er seit rund zehn Jahren erfolgreich anwendet. Durch Prof. Gary Schwartz von der University of Arizona in Tucson, USA, konnte erstmalig karmische Muster in der Aura mittels Kirlian-Fotographie dargestellt und die Wirkung von Klügls Aurachirurgie wissenschaftlich nachgewiesen werden. 2005 wurde dem Aurachirurgen in Radolfzell der Medizinpreis der Dr. Ingeborg Gebert-Heiß-Stiftung verliehen. 2004 wirkte er bei einem Film von Clemens Ruby mit; 2009 wurde von der schweizerischen Dokumentarfilmerin Giselle Camenisch der Film „Ich bin ein Weltenmensch“ über die Aurachirurgie fertiggestellt.
Bei der Aurachirurgie – einer speziellen Form der Geistheilung – erfolgen die Eingriffe im feinstofflichen Körper, also im Energiefeld des Körpers. Es gibt verschiedene Methoden von verschiedenen Therapeuten. Bei Gerhard Klügl findet die Behandlung meist nur im Energiefeld ohne direkte Berührung statt und sehr oft verwendet er Organmodelle oder Organbilder als Surrogate (Modelle). Bei der geistigen OP wird der Patient nicht berührt, sondern nur das Surrogat, das der Patient in seinen Händen hält. Diese Berührung dient dazu, die richtige Stelle am Körper zu finden, an der die „Operation“ stattfinden soll. Das Berühren der Surrogate löst beim Klienten genau an der Stelle einen spürbaren Druck oder Stich aus, der dem Aurachirurgen anzeigt, wo und wie er behandeln muss. Die Klienten spüren dann die „Operation“, als würde sie direkt am Körper stattfinden. Ganz selten verspüren sie dabei Schmerzen. Manchmal bilden sich sogar nach einem Eingriff für kurze Zeit Narben auf der Haut genau an der Stelle, die behandelt wurde.
Mit der feinstofflichen Chirurgie kann in der Regel das behandelt werden, was die normale Chirurgie auch behandelt. Dieselben Eingriffe hätten durch Chirurgen und Zahnärzten zu großen Einschränkungen bei den Patienten geführt. Akute Fälle wie Blinddarmentzündungen oder Knochenbrüche gehören jedoch ausschließlich von Chirurgen in den Spitälern behandelt.