Arbeiten von Georg Vith. Alltägliche Räume sind die Requisiten des Künstlers. Georg Vith funktioniert diese Räume in eine Camera obscura um und macht sie zu seinem vorübergehenden Atelier. Das Prinzip ist einfach: wenn durch ein kleines Loch Licht in einen völlig abgedunkelten Raum fällt, werden die Konturen der Außenwelt auf der gegenüberliegenden Wand auf den Kopf gestellt und spiegelbildlich verkehrt abgebildet. Die so entstandenen Bild do ku mente zeigen sich in vielfältigen Variationen und räumlichen Konstellationen, sind ein Produkt aus Zeit und Raum.
Dauer: bis 4. Februar 2012. Öffnungszeiten: Mo. - Do. 10 - 16 Uhr, an Vorstellungstagen ab 18 Uhr.
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WohinTippHQ 24 mins ago