Buchpräsentation. Nach einem Super-GAU an der deutsch-französischen Grenze wird ein riesiges Gebiet zur Sperrzone erklärt. Während die Bewohner evakuiert werden, versammeln sich in einer verlassenen Stadt Menschen, die in der „normalen“ Welt nichts mehr zu verlieren haben. Ambros, dessen Freundin beim Reaktorunglück umgekommen ist, dringt im Auftrag der Regierung in die Sperrzone vor. Doch erliegt er selbst immer mehr der Faszination dieses Lebens jenseits aller Gesetze. Die FAZ schreibt über den vierten, im Haymon Verlag erschienen Roman des Vorarlberger Schriftstellers: "Fesselnd, dass es kein Entkommen gibt".
André Pilz, Jahrgang 1972, Studium der Politik- und Geschichtswissenschaften, lebt als freier Schriftsteller in München und Hohenweiler. Sein erster Roman „Weine nicht, mein Schatz“ war für viele Jugendliche in Deutschland ein Kultubuch, dass das Deutsche Theater Berlin in einer dramatisierten Fassung 2007 uraufgeführt hat.
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WohinTippHQ 2 hours ago