Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Di 11. Okt 2011, 20:00

Wo: Hall Veranstaltungszentrum Kurhaus, Stadtgraben 17, Hall in Tirol, Innsbruck-Land

Eingetragen von: Oeticket

Ursli und Toni Pfister in Servus Peter – Oh là là Mireille Mit dem Jo Roloff Trio
Das neue Programm der Geschwister Pfister! www.geschwister-pfister.de
Dienstag 11. Oktober 2011 · 20.00 Uhr Hall in Tirol, Kurhaus
 
Sie sind hinreißend komisch, mitreißend perfekt und Entertainer von feinstem Format: Ursli und Toni Pfister. In ihrer neuen Show nehmen die Brüder zwei ganz Große des Schlagerhimmels ins Visier: Peter Alexander und Mireille Mathieu.
Ursli und Toni Pfister sind lässig und frech. Sie stehen für aufputschenden Schlager, aufheulenden Schmalz und augenzwinkernden Charme. Es war also bloß eine Frage der Zeit, bis die beiden Showbiz-Profis dem Tausendsassa aus Wien und dem Spatz von Avignon einen ganzen Abend widmen. Schließlich gehörten die jahrzehntelang fast zur Familie – Ein Fernseh-Samstagabend ohne sie war schlicht nicht denkbar!
Hits wie „Die kleine Kneipe“ oder „Akropolis Adieu“ schenkten einer ganzen Generation Momente reinsten Glücks und schönster Zufriedenheit. Dies gilt es nun zurück zu geben! Und so schenken Ursli und Toni Pfister Ihnen und uns einen Blick hinter die Kulissen, nehmen uns mit nach Wien und Paris und werden sicher auch den einen oder anderen Überraschungsgast begrüßen dürfen.
… Unglaublich, wie die beiden sich die Körpersprache und kleinen Ticks der Schlagerstars abgeguckt und verinnerlicht haben. Unglaublich auch, wie man diese nach gut 40 Jahren immer noch wieder erkennt.Dabei gelingt dem Duo eine saftige Parodie, die dennoch nie zur Travestie gerät... Berliner Morgenpost
Obwohl Tobias Bonn kein Wienerisch spricht, ist er am Ende Schmäh und Sentimentalität pur, räumt ab mit dem "Badewannen-Tango" und seinem "Weißen Rössl", ist zwinkernder Lausbub und Gemütsschweinderl im gleichen Moment. Er macht es uns schön, wo "es doch so viel Schlimmes auf der Welt gibt". Durchhalten und abtauchen in den Kitsch, der trotzdem rührt. DIE WELT