Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Sa 19. Mär 2011, 16:00
So 20. Mär 2011, 16:00

Wo: Kammerspiele Salzburg, Schwarzstraße 22, Stadt, Salzburg

von Antoine de Saint-Exupéry

zum Stück Termine Besetzung Galerie Pressestimmen
Von: 19.01.2011 Bis:02.05.2011

Inszenierung

Astrid Großgasteiger

Ausstattung

Susanne Leitner

Dramaturgie

Angela Beyerlein

Der kleine Prinz

Shantia Ullmann

Der Flieger

Christoph Wieschke

Marionettenspieler

Anne-Lise Droin

Elfriede Grill

Pressestimmen "Der kleine Prinz"

„Das große Maß an Kreativität und schauspielerischem Können ließ nicht nur die kleinsten Zusehe in den Plätzen hoch und höher wachsen. Puppen und Menschen fanden sich zu einem großartigen Ensemble zusammen und ließen gemeinsam die Geschichte vom Prinzen der vom Himmel ist neu aufleben. Die so einfallsreich und treffend gestalteten Marionetten – vom Sterndeuter bis zum Fuchs, vom Geschäftsmann bis zur Schlage – wurden von Anne-Lise Droin und Elfriede Grill mit großer Virtuosität zum Leben erweckt. Shantia Ullmann und Christoph Wieschke vom Ensemble des Landestheaters spielten Prinz und Pilot – und liehen daneben auch noch den hölzernen Kollegen ihre Stimmen.“

„Einmal mehr konnte die Geschichte vom kleinen Prinzen vor Augen führen, wie lächerlich, sinnlos und auch traurig das menschliche Dasein aus der Ferne anzusehen ist – und wie man der Welt mit Liebe für die kleinsten Dinge – und sei es eine einzige Rose – begegnen muss.“
DrehPunktKultur

„Regisseurin Astrid Großgasteiger durchbricht in ihrer ruhigen, mit einer guten Portion Humor durchzogenen Inszenierung schon mit der Doppelbesetzung des kleinen Prinzen die Grenzen zwischen Fleisch und Holz. Shantia Ullmann wechselt sich szenenweise mit einer von ihr gesprochenen Marionette ab. Überdies spielt sie im Prolog wie Epilog auch die Gattin des Piloten, dem Christoph Wieschke Körper und Stimme leiht.“

„Ullmanns kleiner Prinz hat nichts von poetisch-ätherischer Abgehobenheit, ist vielmehr fröhlich und buchstäblich geerdet. Sein Lachen bleibt im Ohr, im Gedächtnis bleibt Ullmanns erstaunlich gutes Führen der Prinzen-Marionette am Ende des rund eineinhalbstündigen Abends.“
SN

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