Nicht-Wissen als Schlüssel zur wirksamen Kommunikation

Wir kennen das aus öffentlichen Diskussionen, im politischen Bereich, innerhalb geschäftlicher, schulischer und privater Begegnungen:
Alle reden aufeinander ein, alle wissen viel und wollen dieses Wissen mitteilen, es entstehen Positionen, daraus resultierend Stagnation und teilweise auch Überfrachtung durch zu viel Information.

Was fehlt, sagen Robb und Judith Correll, ist die Fähigkeit eine Haltung des Nicht-Wissens einzunehmen. Erst sie ermöglicht eine echte Kommunikation.
Warum dies so ist und welche Prozesse dadurch entstehen, erklären
Robb und Judith Meuwly Correll und stellen damit gängige Überzeugungen bezüglich Kommunikation auf den Kopf.