Es war wirklich nicht der 200. Geburtstag, der C. Bernd Sucher bewog, Friedrich Schiller in seine „Leidenschaften“-Reihe aufzunehmen, er mag den Dichter durchaus. Und schätzt an ihm vor allem seine leidenschaftliche Lust zu lieben, sich zu verlieben und über Liebe und Freundschaft nachzudenken und zu schreiben.
Das heißt: Im Zentrum dieses Abends steht nicht der politische Philosoph, sondern der frühe Dramatiker, der Briefeschreiber, eben Schiller, der pathetisch von Liebe und Eifersucht kündet und einen Mann schuf, nämlich Ferdinand, der durchaus als Liebesattentäter gelten kann. Und schließlich wird der Frage nachgegangen, warum Schillers Dramen Regisseuren und Schauspielern so viele Schwierigkeiten bereiten.
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WohinTippHQ 1 hour ago