"Eine Lausbubengeschichte, die so explodiert vor Übermut und Bewegungslust, wo unentwegt derart über die Stränge geschlagen wird, so viel gesungen ("Meck, Meck, Meck!") und gesprungen, geprügelt und gebügelt, gezupft und gerupft, gefoppt und gekloppt, gerüttelt und geschüttelt, geneckt und verreckt wird, aus der müssen Tänzer und Choreographen einfach Kapital schlagen - künstlerisches, darstellerisches, tänzerisches Bewegungs-Unterhaltungs-Kapital", meinte Edmund Gleede, als er 1984 in München daran ging, Wilhelm Buschs Comic Strip aus dem Jahr 1865 für die Ballettbühne einzurichten.
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WohinTippHQ 19 mins ago