Design führte in Wien lange Zeit ein Schattendasein. Doch in den vergangenen Jahren hat sich eine aktive Szene etabliert, die mittlerweile auch europaweit Beachtung findet. Bereits Ende der 90er-Jahre starteten Studios wie EOOS und For Use, die sich von Beginn an international orientierten und heute für renommierte Unternehmen wie bulthaup, Walter Knoll, Moroso oder Magis tätig sind. Wiener Traditionsbetriebe wie Lobmeyr, Augarten und Backhausen begannen, mit einer neuen Generation von ProduktdesignerInnen zusammenzuarbeiten. Initiativen sorgten für Schubkraft in der Szene, auch die Stadt erkannte bald das Potenzial der "Creative Industries" und rief die Förderagentur "departure" ins Leben.
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WohinTippHQ 2 hours ago